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Moderne Gebäude gruppieren sich um eine runde Plaza in der Mitte, die ebenfalls als Park genutzt wird. Erbaut wurde der Distrikt von Russell, dem Gouverneur von Indien, der die Anlage im Rahmen einer komplett neuen Stadtplanung konzipiert hat, die das alte Delhi ersetzen sollte. Zahlreiche Einrichtungen sind hier zu finden, unter anderem Geschäfte, Restaurants, Geldwechselstuben und Banken.

Ein Besuch dieses Museums ist ein absolutes Muss! Es erstreckt sich über drei Etagen und präsentiert Relikte der dynastischen Periode Indiens.

Dieser provisorisch anmutende Markt besteht aus dem Blumen-, Gewürz-, Silber- und dem „Hehler“-Markt. Man liebt ihn oder man hasst ihn, je nachdem, wie man den typisch vielgestaltigen und bisweilen chaotischen Charakter Indiens findet.

Das India Gate ist ein Ehrenmal für die indischen Soldaten, die am Ersten Weltkrieg teilnahmen. Es ist 42 m hoch und trägt die Namen von 85.000 Gefallenen an der Innen- und Außenseite der Mauern.

Die Festungsanlage des letzten Sultanats hat als geheimer Ort für indische Paare Berühmtheit erlangt. Touristen schätzen vor allem die Ruhe und Abgeschiedenheit der historischen Stätten.

Was für Agra das Taj Mahal, ist für Delhi das Grab von Humayun. Die letzte Ruhestätte von Humayun, dem zweiten Kaiser der Mogulzeit, wurde von seiner Frau Haji Begum erbaut.

Hier sehen Sie Qutb Minar, eine gewaltige Pagode und Weltkulturerbestätte der UNESCO, die die Macht des Islam verdeutlichen soll, und die Moschee Quwwat-ul-Islam, die erste Moschee in Kuwait.