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Hanoi liegt am Fluss Songha in der Delta-Region des Golfs von Tonkin und ist die Hauptstadt und das Verwaltungszentrum von Vietnam. Die Geschichte der Stadt reicht über 200 Jahre z... Mehr anzeigen
Hanoi liegt am Fluss Songha in der Delta-Region des Golfs von Tonkin und ist die Hauptstadt und das Verwaltungszentrum von Vietnam. Die Geschichte der Stadt reicht über 200 Jahre zurück. Im nördlichen Vietnam und Umland von Hanoi herrschten tausend Jahre lang uralte chinesische Dynastien. Zahlreiche chinesische Dynastien – manche groß, andere klein – und Frankreich, das ab dem späten 19. Jahrhundert die Macht über Indochina hatte, erklärten Hanoi zu ihrer Hauptstadt. Als die japanischen Streitkräfte Indochina von 1940 bis 1945 besetzt hielten, nutzten sie Hanoi als Stützpunkt.
Nachdem sich Vietnam im September 1945 von der KOlonialherrschaft befreit hatte, erklärte es seine Unabhängigkeit mit Hanoi als Hauptstadt. Als das Land durch das Genfer AbKOmmen 1954 in Nord- und Südvietnam aufgeteilt wurde, fiel Hanoi an das KOmmunistische Vietnam. Im Jahr 1976 wurde Vietnam schließlich zur Gänze KOmmunisiert und Hanoi war fortan die Hauptstadt des gesamten Landes. Reis, Autoreparaturwerkstätten, Fahrräder, Maschinen und zahlreiche andere Branchen erlebten einen Aufschwung, sodass die Stadt neben Ho Chi Minh City im Süden zur zweiten wirtschaftlichen Achse des Landes wurde.
Die Stadt setzt sich zusammen aus alten Stadtteilen, die noch aus den Zeiten der Dynastien stammen, und neueren Vierteln, die während der französischen KOlonialzeit entstanden. Früher war die Altstadt von Stadtmauern mit 30 Toren umgeben – leider wurden die meisten in den Kriegen zerstört. Nur wenige davon stehen heute noch. Die Neustadt trägt den Namen „Little Paris“ – passend für eine Stadt mit moderner französischer Architektur. Außerdem befinden sich in Hanoi Regierungsinstitutionen, das Nationaltheater, das Stadttheater, Hotels, Museen, Universitäten und Sehenswürdigkeiten wie der Hoan-Kiem-See, der zwischen der Alt- und Neustadt liegt.
* Sie können die vorgeschlagene Reiseroute als PDF herunterladen.
Das steinerne Mausoleum wurde am 2. September 1975 fertiggestellt, nach dem Tod von Ho Chi Minh im Jahre 1969. Sein Leichnam ruht in einem gläsernen Sarg.
Zahlreiche Dokumente und Bilder, die an Kriege und Gefechte erinnern – z. B. an die Schlacht von Dien Bien Phu, den Krieg mit Amerika, den Fall von Saigon – werden im Museum gezeigt. Im Garten des Museums werden neben sowjetischem und chinesischem Kriegsgerät auch zerstörte französische und amerikanische Waffen ausgestellt.
Ursprung des Sees ist die Legende von Le Thai Ho, der von einer im See lebenden Schildkröte ein neues Schwert erhielt, mit dem er im 15. Jahrhundert die chinesische Invasionsarmee zurückschlug und danach der Schildkröte das Schwert wieder zurückgab. Im See liegt der Okseon-Schrein, in dem eine präparierte Schildkröte zu sehen ist. Auf der anderen Seeseite gibt es außerdem die Statue des vietnamesischen Königs Ly Thai To, zur Linken der Statue liegt das Rathaus von Hanoi.
Diese Kathedrale wurde in der französischen Kolonialzeit erbaut. In unmittelbarer Nähe gibt es zahlreiche schicke Cafés und Gemischtwarenläden.
Hier gibt es viele gute Restaurants, Clubs und Lokale, die von Ausländern besucht werden. Am besten sucht man das Viertel am Wochenende auf.
Das Museum zeigt die traditionellen Kulturen und Lebensweisen der 54 Minderheitenstämme, aus denen sich die Bevölkerung Vietnams zusammensetzt, und vermittelt anhand verschiedener Methoden (Artefakte, Modelle und Videos) ein besseres Verständnis der Menschen Vietnams.
Errichtet wurde dieser Tempel 1070 als Aufbewahrungsort für die Schrifttafeln des Konfuzius. Seit 1079 diente der Tempel, als kaiserliche Akademie Guozijian (die erste Universität), der Ausbildung konfuzianischer Gelehrter. Hier sehen Sie Spuren der konfuzianischen Einflüsse in Hanoi.
Die Altstadt rund um den Hoàn-Kiếm-See ist ein alter Kaufmannsbezirk und ein Touristenviertel.
Dieser Bereich, auch „Hanoi 36 Streets“ genannt, erlebt seit dem 11. Jahrhundert, als Hanoi erbaut wurde, eine geschäftliche Blüte. Auch heute hat sich an Form und Zweck des Areals nichts geändert. In jeder der Straßen des Viertels sind jeweils dieselben Werkstätten und Geschäfte vertreten. Die Kultur und Lebensweise entstand über viele Jahre hinweg und verkörpert die Tradition Nordvietnams.
Vietnams ureigene kulturelle Darstellungsform erzählt die Geschichte der Agrargesellschaft in Vietnam anhand von Puppen, die im Wasser bewegt werden.
Auf den Nachtmärkten werden zahlreiche Waren, wie Lebensmittel, Kleidung und Souvenirs, angeboten. Geöffnet nur am Freitag-, Samstag- und Sonntagabend.
– Keramikwandgemälde
Das im Jahr 2010 geschaffene Wandbild soll an das tausendjährige Bestehen der Hauptstadt Hanoi erinnern. Das Bild ist vier Kilometer lang und besteht aus einem Mosaik aus Keramikfliesen, die Geschichte, Kultur und Alltagsleben von Hanoi darstellen.
– Long Biên Bridge
Die Brücke im französischen Architekturstil gilt als „Zeuge“ des Vietnamkrieges.
– Kaiserliche Zitadelle von Thăng Long
Ein Königspalast in Hanoi, Vietnam. Die alten Dynastien Vietnams hatten hier ihre Hauptstadt.
Von Mai bis Juni kann man am Lotus-See entlangradeln. Genießen Sie einen entspannten Aufenthalt im Ho Tay Wasserpark und speisen Sie in einem der guten Restaurants am See.
Der Nationalpark liegt im Bergmassiv Ba Vi etwa 50 km westlich von Hanoi. Die vielfältige Flora und Fauna und die reizvolle Landschaft werden Sie begeistern.
Der traditionelle vietnamesische Großhandelsmarkt hat einiges zu bieten – vor allem Textilien, medizinische Bedarfsartikel, Elektronik, Haushaltswaren und Haustiere. Ein besonderes Vergnügen ist das Feilschen um Nachlässe von 30 bis 50 %.
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