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Kiyomizu-dera ist eine buddhistische Tempelanlage. Es heißt, wer von den drei verschiedenen Wassern trinkt, die unter den steinernen Stufen hindurchfließen, erlangt ein langes Leben, Gesundheit und Weisheit. Kirschblüten im Frühling und das bunte Laub im Herbst verleihen der Landschaft einen einzigartigen Reiz.

Wer durch die Gässchen rund um die Gion Street schlendert, eine Straße, in der das alte Kyoto noch erhalten ist, kann sich zusammen mit Geishas und Maikos fotografieren lassen.

Entlang der Wasserwege lädt eine Aussichtsbahn zu einer Erkundungstour ein. Besonders zauberhaft wird die Landschaft durch die Kirschblüten im Frühling und das bunte Laub im Herbst.

Gehen Sie bei Togetsukyo (das heißt „Mond, der die Brücke überquert“) am Fluss spazieren oder erkunden Sie Tenryuji und Chikurin no Komichi („Pfad durch den Bambuswald“). Gleich in der Nähe gibt es zahlreiche Restaurants und Cafés und man kann eine vergnügliche Rikscha-Fahrt genießen.

In dieser Musiktheatergruppe werden alle Rollen nur von Frauen dargestellt, ganz im Gegensatz zu Kabuki, bei dem das Ensemble ausschließlich aus Männern besteht. Berühmt an dieser vor allem bei Frauen beliebten Kunstform sind die farbenfrohen Kostüme, die Bühne und der Aufführungsstil.

Kobe war eine imposante Hafenstadt, die in der Meiji-Zeit ihre Pforten für den Außenhandel öffnete, so dass sich in der Folge viele Ausländer ansiedelten, weshalb auch die Architektur und Lebensweise vieler Länder hier präsent sind.

Kobe-Sannomiya ist einer der drei größten Chinatown-Bezirke in ganz Japan. Zahlreiche faszinierende Geschäfte bieten nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für den Gaumen, da neben Waren aller Art vor allem chinesische Speisen und die Zutaten für chinesische Gerichte um die Gunst der Besucher buhlen.

Vom Aussichtspunkt auf dem Berg Rokkō bietet sich Ihnen ein herrlicher Blick auf das nächtliche Kobe – der zu Japans drei schönsten Aussichten bei Nacht zählt. An klaren Tagen kann man nicht nur Kobe und Osaka sehen, sondern auch den Flughafen Kensai und die Lichter der Akashi-Kaikyo-Brücke.

Der leuchtendrote Tempel erinnert an einen dichten Zedernwald, Hunderte Steinlampen und Gebetslampions bieten einen eindrucksvollen Anblick.

Berühmt ist der Tempel als weltweit größter und höchster Holztempel (der Tempel des riesigen Buddha) und wegen des größten Bronze-Buddhas der Welt (eben jener riesige Buddha). Genießen Sie einen Spaziergang im angrenzenden, weitläufigen Hirschpark (Nara-Park) und den Blick auf den Wakakusa-Berg.

An praktisch jeder Ecke der alten Straßen gibt es kleine buddhistische Tempel, Schreine und Lädchen. Dieser Ort ist perfekt für einen entspannten Spaziergang geeignet.

Hier steht das älteste Holzgebäude der Welt. Ein weiteres Highlight ist das berühmte Wandbild (eine Kopie) von Damjing, einem buddhistischen Priester. Hier werden etwa 190 nationale Kulturgüter und 2.300 Exponate von kultureller Bedeutung präsentiert. Dies war außerdem das erste in Japan registrierte nationale Kulturdenkmal.