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Seoul befindet sich in der Mitte der Halbinsel und wird vom Han-Fluss in einen nördlichen und einen südlichen Teil geteilt. Im Jahr 1394 wurde Seoul zur Hauptstadt von Korea und is... Mehr anzeigen
Seoul befindet sich in der Mitte der Halbinsel und wird vom Han-Fluss in einen nördlichen und einen südlichen Teil geteilt.
Im Jahr 1394 wurde Seoul zur Hauptstadt von Korea und ist seitdem das politische, wirtschaftliche, industrielle, gesellschaftliche, kulturelle und verkehrstechnische Zentrum des Landes. Häufig werden hier internationale Veranstaltungen abgehalten, wie etwa die Olympischen Spiele 1988 und die Fußball-Weltmeisterschaft in Korea und Japan 2002. Das internationale Flair der Stadt ist überall zu spüren.
1994, 600 Jahre nachdem Seoul Hauptstadt geworden war, wurde der 28. Oktober zum Nationalfeiertag für die Bürger der Stadt erklärt. Zu diesem Anlass finden alljährlich zahlreiche Feierlichkeiten statt. Die Forsythie, der Ginkgo-Baum und die Elster sind die Blume, der Baum und der Vogel, welche als Wahrzeichen der Stadt gelten.
Seoul zeichnet sich durch ein gemäßigtes Klima mit vier Jahreszeiten aus. Im Frühling und Herbst gibt es wenig Niederschlag und die Temperaturen sind mild und laden zu Erkundungstouren ein. Im Sommer, der von Juni bis Mitte September dauert, ist das Wetter aufgrund des Monsuns heiß und feucht und die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 20°C und 27°C. Der von Dezember bis Januar dauernde Winter ist im Vergleich zu anderen Städten auf dem gleichen Breitengrad sehr kalt (Durchschnittstemperatur –5°C bis 0°C). Aus diesem Grund sollten Sie je nach Jahreszeit darauf achten, angemessene Kleidung mitzubringen. Im Frühling und Sommer ist es wegen der starken Temperaturschwankungen im Laufe eines Tages ratsam, eine leichte Jacke dabei zu haben, und im Winter benötigen Sie ausreichend warme Kleidung. Falls Sie im Sommer anreisen, sollten Sie auch Vorkehrungen treffen, um sich vor der starken Sonneneinstrahlung und der hohen Luftfeuchtigkeit zu schützen.
* Sie können die vorgeschlagene Reiseroute als PDF herunterladen.
Der Gyeongbokgung-Palast, der 1395 in der Joseon-Dynastie erbaut wurde, war der königliche Palast der Joseon-Dynastie. Er ist der größte der fünf einzelnen Paläste der Anlage und wegen seiner Ausmaße und Architektur überaus imposant.
Nachdem der Palast während der japanischen Invasion 1592 einem Brand zum Opfer fiel, wurde er 1865 wieder aufgebaut. Viele Königspaläste erlitten in der japanischen Kolonialherrschaft Schäden, während die Regierungsgebäude in dieser Zeit entstanden sind. Seit kurzem erstrahlt der Palast wieder in altem Glanz und alter Würde, nachdem das japanische Regierungsgebäude erst in den 1990er-Jahren abgerissen worden war.
Insadong ist vielleicht die Straße, in der Koreas Traditionen am besten veranschaulicht werden. Sie ist ein lebendiges Kulturdenkmal mit Galerien, Antiquitätenläden, Töpfergeschäften und traditionellen Restaurants.
Das Nationalmuseum von Korea ist der Ort, an dem die Geschichte und Kultur Koreas besonders spürbar werden. Sechs Dauerausstellungen sind hier zu sehen. Das Museum von Weltruf ist mit zahlreichen Informationseinrichtungen ausgestattet, zu denen auch Videoräume und Video-/Audio-Führungen zählen.
Vorhang auf für die größte Einkaufsstraße in Korea! Die Einkaufsstraße ist ein speziell ausgewiesener Touristenbereich, die Informationen werden in verschiedenen Fremdsprachen angezeigt. Hier reihen sich Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Unterhaltungslokalitäten aneinander. Besonders berühmt ist Myeongdong Kalgooksoo, ein Gericht mit handgeschnittenen Nudeln (Myeongdong Gyoza). Das Essen ist so gut, dass sich immer eine lange Schlange bildet.
Dieser Fluss im nördlichen Abschnitt des Han durchquert das Zentrum von Seoul. Nach dem Koreakrieg wurde eine Autobahn gebaut. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts präsentiert sich das Gebiet wieder in voller Schönheit. Der Bereich dient den Bürgern zur Entspannung und am Abend kann man hier spazieren gehen und die herrliche Lichterstimmung genießen.
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2002 wurde der Park auf dem Gelände angelegt, wo sich zuvor die stillgelegte Mülldeponie Nanjido befand. Der Park besteht aus fünf einzelnen besonders naturnahen Parks, die von vielen Einwohnern Seouls besucht werden. Auch Camping ist möglich und man kann dabei einen grandiosen Blick auf die Stadt Seoul genießen.
Mit über 300.000 Artefakten ist dies das größte Museum Asiens und das zehntgrößte der Welt. Gezeigt werden zahlreiche nationale Kulturgüter und Kunstschätze. Das Museum ist für das Verständnis der koreanischen Geschichte von großer Bedeutung.
Namsan (262 m) ist die majestätische und bei den Einwohnern überaus beliebte Erhebung in der Stadtmitte von Seoul. Namsan ist auch ein Park mitten in der Stadt, der zur Entspannung und zum Sightseeing einlädt. Hier befinden sich der Seoul Tower mit seiner Aussichtsplattform, die einen herrlichen Rundumblick auf die Stadt bietet, sowie die Palastanlage, ein Spielplatz, ein botanischer Garten und Seilbahnen.
Man trifft hier auf Menschen verschiedenster Nationalitäten und Ethnien. Vielfältige Kultur und das freie Umfeld zeichnen diesen Ort aus, an dem die diversen Einflüsse spürbar sind.
Dies ist Koreas einziger größtenteils überdachter Freizeitpark, in dem an Abenteuer, Magie, Sightseeing, Sport- und Kulturangeboten in den diversen Innen- und Außenbereichen kein Mangel herrscht. Lotte World Adventure ist ein Indoor-Vergnügungspark und Magic Island ist ein Park mit See. In diesem fantastischen Themenpark kommen Jung und Alt gleichermaßen auf ihre Kosten.
Hier präsentiert sich eine großangelegte „Geschäftswelt“: Es gibt ein Einkaufszentrum, in dem berühmte Markenprodukte erhältlich sind, ein Tunnelaquarium, Restaurants mit vielfältigem kulinarischem Angebot (koreanische Küche, Fast Food, Familienrestaurants etc.), einen Kinokomplex mit den modernsten stereoskopischen Anlagen Koreas sowie den ersten 3D-Stereoskop-Bildsimulator des Landes und ein Kimchi-Museum.
Bei einer abendlichen Sightseeing-Tour per Boot auf dem Fluss Han wirkt der Schein des Sonnenuntergangs sogar noch zauberhafter als von Land aus betrachtet.
Zwischen dem Gyeongbokgung-Palast, dem Changdeokgung-Palast und dem Jongmyo-Palast liegen traditionelle koreanische Häuser und Gässchen, die sich perfekt erhalten haben. In einem hier ansässigen Restaurant gibt es traditionelle koreanische Speisen, die Sie quasi im Rahmen eines kulturellen Gesamterlebnisses genießen können.
Der größte Einzelmarkt in Ostasien stammt aus dem Jahr 1970. Er ist 24 Stunden geöffnet und wird von vielen Menschen besucht. Besonders gut frequentiert ist der pulsierende Nachtmarkt. Es gibt moderne Einkaufszentren ebenso wie traditionelle Märkte und Restaurants, die mit köstlichen Gerichten aufwarten.
So sind die Straßen von Hongdae: jugendlich-vital und romantisch, voller Kunst und Underground-Kultur, reich an Individualität, mit einem freieren und ruhigeren Flair. Exotische Cafés, kleine Läden, Modegeschäfte, Cafés mit Live-Musik und Clubs sorgen für ein vielfältiges Angebot. Hier ist immer viel los, zahlreiche Menschen strömen zu den verschiedensten kulturellen Veranstaltungen, Street-Performances und Festivals, die tagtäglich stattfinden.
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